Das langfristige Ziel war die Herstellung einer durchgehenden Barrierefreiheit sowohl des öffentlichen als auch privatwirtschaftlichen Bereichs. Dazu wurde jeder beteiligte Ort einer Analyse unterzogen, bei der das gesamte Spektrum der Tourismusinfrastruktur erfasst wurde. Anschließend wurde eine Stärken-Schwächen-Analyse durchgeführt und sodann ein konkreter Maßnahmenplan auf Ortsebene als Grundlage für zukünftige Umsetzungen (ggf. mit Folge-Förderanträgen) erarbeitet.
Den Auftrag hierfür erhielt das Institut für Kulturgeographie der Universität Freiburg, welches das Vorhaben in einen wissenschaftlichen Kontext stellte und in die akademische Lehre integrierte.
Antragsteller:
Gemeinden Häusern (Federführung), Höchenschwand, Schluchsee